50 Prozent

75% Männer

Insgesamt sprechen:

236 Personen, davon 59 Frauen

34C3

27.12.2017 Leipzig

Chaos Communication Congress

Themen (Tags):
Computer medien hacking security Internet it

Veranstaltet von:: Chaos Computer Club (CCC)
Webseite:: Link
Es reden:: Link
Kontakt:: @ccc @chaosupdates
Insgesamt sprechen:: 236 Personen, davon 59 Frauen
Anmerkung:: Update nach Überprüfung der Zahlen. Bei einigen Personen ist die Gender-Definition unklar, sie werden also nicht als Frauen* gezählt. Dabei handelt es sich um drei von 236. Nicht gezählt wurden die einzelnen Lightning-Talks von je 5 Minuten Dauer.

Eure Kommentare:

Mimimi

01.01.2018 - 14:37 Philipp

Wenn du, maho, dazu so starke Meinungen hast, dann bring dich doch einfach ein, anstatt mit zwei Klicks diese Arbeit anderer Leute als "wertlos" abzuwatschen

Wertlos

31.12.2017 - 08:27 maho

Die Statistik ist ohne Aussage über die Verteilung der Einreichenden wertlos. Ohne diese zusätzliche Statistik ist nicht erkennbar, ob z.B. Frauen alle ihre Beiträge durchgewunken bekommen haben...

Unrecht hat Maho aber nicht

03.01.2018 - 08:12 jali

Es macht schon einen Unterschied: Wenn für eine Veranstaltung 100 Talks eingereicht würden, und 25 davon würden von Frauen eingereicht, liegt die Quote der weiblichen Speaker bei 100% wenn 25% der Talks von Frauen gehalten werden. Denn dann sind alle Frauen, die etwas eingereicht haben zum Zuge gekommen.
Wären 60 Einreichungen von Frauen, aber nur 25% der Vorträge, sähe das wiederum anders aus. Deswegen ist diese Information schon essentiell, wenn man die Daten bewerten will.

Meines Wissens werden die Zahlen vom Content-Team in der Regel auch veröffentlicht.

Gruß,
jali

Warum?

02.01.2018 - 18:28 MatheNoob

"Bei einigen Personen ist die Gender-Definition unklar, sie werden also nicht als Frauen* gezählt."

Warum werden diese Personen dann als Männer gezählt?

Stimmt

04.01.2018 - 10:43 Anne

Besser wäre, wenn das anders dargestellt würde - am einfachsten wahrhscheinlich, wenn nur das Verhältnis der Zahl der Frauen zur Gesamtzahl dargestellt würde. An dieser Stelle ist aber das gesamte Konzept wackelig, weil nicht allen Menschen ihre eigene Gender-Zuordnung anzusehen oder nachzurecherchieren ist.